Was machen Logopäden?
 

Kommunikation lebt vom Dreiklang: Sprache, Sprechen und Stimme

Logopäden und Logopädinnen sind darin ausgebildet festzustellen, ob eine Sprach-, Sprech-, Stimm- oder auch Schluckstörung vorliegt und wie sie zu behandeln ist. Sie diagnostizieren und therapieren auf der Grundlage einer ärztlichen Verordnung und beraten Patienten und ihre Angehörigen. Im Vorfeld von Erkrankungen können logopädische Beratung und Präventions- angebote dazu beitragen, Kommunikationsstörungen vorzubeugen. Auch während einer Erkrankung können Logopäden helfen, mögliche Folgen für die Sprache, das Sprechen oder die Stimme abzuwenden beziehungsweise abzumildern.

Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über die zentralen Bereiche, in denen Kommunikationsstörungen auftreten können. Es ist zugleich ein Überblick über das Leistungsspektrum der Logopädinnen und Logopäden. Denn hier - und auch bei Störungen des Schluckvorgangs - können sie Menschen helfen, (wieder) zur Sprache zu kommen und ihre Lebensqualität entscheidend zu verbessern.

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